Verantwortung für die planetaren Grenzen

Für uns als Lebensmittelunternehmen bildet die Natur mit ihren Ressourcen die Basis unseres Erfolgs. Die negativen Einflüsse unseres Wirtschaftens auf die Umwelt und das Klima möchten wir reduzieren. So bringen wir unser Handeln in Einklang mit den planetaren Grenzen, damit unser Erfolg auch langfristig gesichert ist. Daher möchten wir bis 2040 in unserem eigenen Geschäftsbereich klimaneutral sein und mit unseren Verpackungen die Kreislaufwirtschaft stärken.

Klimabilanz nach GHG Protocol

Die Klimabilanz nutzen wir, um die größten CO2-Treiber und zugleich die größten Hebel zur Emissionsreduktion zu identifizieren. Durch maßgeschneiderte Aktionspläne werden wir unsere Emissionen kontinuierlich senken. Vor allem durch den Einsatz von Ökostrom haben wir im Vergleich zu 2020 bereits eine Reduktion der Treibhausgasemissionen von mehr als 6 % erreicht, und dies trotz eines Wachstums der KRÜGER GROUP. Die Gesamtemissionen sind dadurch auf 99.800 Tonnen CO2-Äquivalente gefallen.

Ab 2025 nur noch Ökostrom

Die Energiewende in der KRÜGER GROUP ist multidimensional: Wir reduzieren den Energieeinsatz, versuchen, mehr klimafreundliche Energie selbst zu erzeugen, und stellen bei zugekaufter Energie auf klimaschonende Quellen um.

Wir streben bis 2025 die Umstellung aller Standorte auf Ökostrom an. Seit 2021 beziehen wir bereits für die Hälfte unserer deutschen Produktionsstandorte grüne Energie. Im Vergleich zu 2020 konnten wir damit schon eine Emissionseinsparung von mehr als 10.000 Tonnen CO2-Äquivalenten erzielen. Für die restlichen Standorte in Deutschland und im Ausland prüfen wir derzeit die Optionen zur Umstellung auf Ökostrom.

Mehr Recyclingfähigkeit

Um die Recyclingquote zu verbessern, ist eine Erhöhung der Recyclingfähigkeit von Verpackungen nötig. Deshalb arbeiten wir daran, nicht recyclingfähige Materialien durch alternative Lösungen zu ersetzen, auch unter Einsatz nachhaltiger Rohstoffe und durch eine Reduktion von Materialien.

Bei der Entwicklung von neuen Produkten achten wir auf nachhaltige Verpackungen und höchste Lebensmittelsicherheit. Ein Beispiel ist Honest Bean, unsere neue Marke für nachhaltige Bio-Trinkschokolade. Die Honest-Bean-Getränkepulver werden in Boardio®-Dosen verpackt.

Diese sind aus Nachhaltigkeitssicht in vielen Aspekten gut, aber noch keine perfekte Lösung. Gut ist, dass sie im Vergleich zu anderen Verpackungen flach angeliefert und erst bei uns vor Ort zusammengesetzt werden, das spart viel Lkw-Verkehr und damit CO2. Zudem bestehen sie bis zu 91 % aus FSC®-zertifiziertem Karton und somit einem nachwachsenden Rohstoff. Als Schutzbarrieren dienen recyclingfähige Schichten aus Kunststoff und Aluminium. Diese schützen die Pulver vor Verderb und Verklumpen.

Wassersprudeln: Die nachhaltige Alternative zu Einwegflaschen

Recycling ist gut, Vermeidung ist noch besser – denn neben dem Energieaufwand durch das Recycling sind auch versteckte Umweltbelastungen relevant, beispielsweise der Lkw-Transport von Getränkeflaschen. Wassersprudler sind eine kluge Lösung.

Andere Bereiche zum Thema Nachhaltigkeit:

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